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Kapitel 15: Von allem ein bisschen

  • Kathi
  • 15. Aug. 2023
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Aug. 2023

Start: Ritsem (5.8.)

Ziel: Abisko (9.8.)

Distanz: 120 km (gesamt: 1830 km)

Zeit: 4 (einhalb) Tage (gesamt: 87)

Status: How wild it was, to let it be (Cheryl Strayed)


Von Ritsem aus laufe ich nachmittags noch etwa 13 km an einer Staubpiste entlang. Mit einem guten Podcast auf dem Ohr ist das bewältigbar. Ich finde einen akzeptablen Platz am See mit schönem Ausblick, den ich mir aber nicht mit den Mücken teilen will. Ab ins Zelt also, wo ich merke, dass der Ort doch einen großen Vorteil hat: Zum Einschlafen kann ich dem sanften Plätschern der Wellen ans Ufer lauschen. Ein Abend, der mir zeigt, wie nah die Dinge beieinanderliegen: die, die ich vermissen werde, direkt neben denen, zu denen ich sehr gerne goodbye sagen werde.


Einsamkeit mit Leichtigkeit


Als ich am nächsten Tag von der Straße abbiege und an der Sitasjaure kurz mit der Hüttenwirtin quatsche, bin ich gewarnt: Die nächsten zwei Tage werden noch mal sehr einsam. Sie hatte in vier Wochen nie mehr als je sieben Gäste pro Nacht, manchmal gar keine. Irgendwie freue ich mich darüber, vor dem Kungsleden zwei Tage Ruhe zu haben. In den letzten Tagen ist mir aufgefallen, wie anonym eine Strecke werden kann, wenn sie zu sehr begangen ist. Dann sind Weggespräche keine Selbstverständlichkeit mehr. Es ist eine Errungenschaft dieser Reise, vielleicht die beste aller Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, dass ich mit Leichtigkeit und Freude auf eine einsame Zeit blicken kann. Es ist einer meiner größten Antriebe gewesen, diese Angst abzulegen. Und es ist mir gelungen. Jetzt darf ich die Früchte ernten. Welch eine schöne Erfahrung für die letzten Tage!


So wird es dann auch: einsam und genüsslich. Die Sonne kommt raus und beschert mir noch mal einen richtig schönen Tag. Sogar eine lange Pause an einem Fluss kann ich machen. Das Wasser strömt in Kaskaden über große Schieferplatten. Ich kann mich gar nicht entscheiden, auf welcher der großen Platten ich am liebsten eindösen will.


Pfannkuchenflussbett


Pausepfannkuchen


An einem großen See vorbei geht es dann zur Hukejaure fjällstuga. Wirft man einen Blick auf eine Karte, sieht man, wie viele riesige Seen es in diesem Gebiet gibt. Es ist beeindruckend, diesen Wechsel zwischen weiten Hochebenen, vergletscherten Bergen und bis zu 50 km langen Seen zu haben.

Der See direkt bei der Hütte ist dagegen eher klein. Da die Sonne immer noch scheint, kann ich den Nachmittag hier richtig genießen (ich muss inzwischen nicht mehr erwähnen, dass das obligatorisch ein Bad im See inkludiert?). Es scheint, als würde mir der Weg am Schluss noch ein Abschiedsgeschenk machen wollen.

Auf der Hütte sind sonst nur noch das Hüttenwart-Ehepaar in Rente, das, wie fast auf allen STF-Hütten, ehrenamtlich hier ist. Sie helfen mir, einen Vogel zu bestimmen, den ich heute zum ersten Mal gesehen habe: eine Falkenraubmöwe. Möwen gibt es hier über jedem Gebirgssee, was mich manchmal immer noch verwirrt. Diese Möwe aber rüttelt wie ein Falke stehend in der Luft, um sich dann auf ihre Beute zu stürzen. Faszinierend!

Außerdem übernachtet hier noch Jan aus Belgien, der etwa einen Monat hier im Gebiet unterwegs ist. Er ist mir schnell sympathisch, weil er geradeheraus sagt, wie schwer er das Alleinsein findet und wie sehr er seine Frau und Kinder vermisst. Das erlebe ich nicht so oft bei Männern. Wir trinken draußen noch einen Kaffee, um das Wetter auszukosten. Denn nachts soll eine Schlechtwetterfront reinziehen. Deshalb entscheide ich mich heute für ein Bett in der Hütte. Vielleicht will das Wetter es mir leichter machen, Tschüss zu sagen ...


Aussicht von der Hukejaure fjällstuga



Einsamkeit und die Wanderautobahn des Nordens


Zu unserer Überraschung herrscht am nächsten Morgen perfektes Wanderwetter: Eine kühle, steife Brise, ein paar Wolken, kein Regen weit und breit. Wir machen uns zu zweit auf, Jan biegt nach zwei Kilometern auf einen anderen Weg ab. Dann bin ich noch mal allein. Und feiere es wieder richtig. Morgens hab ich einen ordentlichen, kalten Gegenwind. Ich laufe an unzähligen kleinen Bergseen durch eine Landschaft, in der ich mir gut vorstellen kann, dass hinter einem der vielen Steinformationen Drachen leben.


Vor dem Regen (Danke fürs Bild, Jan!)


Es geht an einem Fluss entlang, den ich irgendwo furten muss. Da das Wetter nach Schauern aussieht, mache ich kurz vor einer flachen Furt Pause, um in den Regenmodus zu wechseln: Regenhose über die kurze Hose (eine Kombi, die sich mit den Lüftungsschlitzen der Regenhose als sehr praktisch erwiesen hat, wenn das Wetter wechselhaft ist), Regenhülle über den Rucksack, ein paar Snacks in die Hüfttasche, den Trinksack aufgefüllt. Die wichtigsten Dinge bei Regen sind, warm zu bleiben, genug zu trinken und nicht zu unterzuckern. Da ist es gut, alles dafür schnell griffbereit zu haben.

Nach der kurzen Pause sattle ich wieder auf und stapfe durch den Bach. Und dann passiert es: Ich rutsche auf einem flachen Stein aus und bevor ich mich abfangen kann, lande ich – Platsch! – rücklings im Wasser. Verdammt, mein Stecken! Ich rapple mich sofort wieder auf. Mit einer Hand habe ich mich auf einem Stein abgefangen und dabei meinen Stecken losgelassen. Der dümpelt nun gemütlich den Fluss hinunter, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich angle mit dem anderen Stecken danach, aber er ist schon zu weit weg. Also sprinte ich ans andere Ufer, am Ufer entlang den Fluss hinunter und weiter unten wieder in den Fluss hinein. Da kommt er friedlich geschwommen, als wäre nichts gewesen! Alles gut gegangen. Nur, hoffentlich gibt es hier keine versteckten Kameras! Als ich am Ufer sitze und schaue, ob alles Wichtige trocken geblieben ist (ja, die Kamera hat es überstanden, nein, meine Regenhose und die kurze Hose nicht), muss ich schon sehr lachen. Irgendeine Geschichte zum Erzählen hat ja noch gefehlt!


Hin und wieder bin ich auch froh über mein Wärmeempfinden. Denn so kann ich die nassen Sachen einfach an meinem Körper vom Wind trocknen lassen. Der Weg in diesem Tal, nur ein paar Kilometer vom Kungsleden entfernt, ist wenig begangen. Und so kommt mit viel Sumpf ein weiteres Mal ein echtes Norwegen-Feeling auf. Es nieselt wieder, die Aussicht ist gigantisch. Die Berge werden immer steiler, weiße Schneefelder heben sich von schwarzem Gestein ab, das in Schuttsträhnen die Hänge bedeckt. An manchen Stellen sind die Berge fast senkrecht. Unten im Tal dagegen leuchtet das Grün. Ich mache viele kurze Pausen, um nicht auszukühlen und staune viel.


Aussicht bei Nieselregen



Lockdown-Déjà-vu


Nach dieser Wanderperle biege ich auf den Kungsleden ab, der mich nach Abisko bringen wird. Es ist der wohl bekannteste Wanderweg in Skandinavien und entsprechend grüße ich alle paar Minuten Leute, die mir entgegen kommen. Schon lustig, ab und zu eine starke Deo-Fahne abzubekommen ... Das ist eine andere Wanderwelt als die, durch die ich die letzten Monate gewandert bin.

Auf teils mehrspurigen, ausgetretenen Pfaden geht es vier kurze Kilometer bis zu meinem geplanten Ziel, der Sälka Hütte. Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, bei welcher Wetterlage heute meine Grenze erreicht ist, bei der ich das Zelt nicht aufstelle, sondern die ca. 60 € für die Hütte zahle. Die Frage allerdings erübrigt sich schnell, denn auf dem Kungsleden grassiert ein Magen-Darm-Virus. Alle Hütten wurden kurzerhand für Spontanbuchungen geschlossen. Nur noch der Wetterservice und die kleinen Shops mit Snacks und Trekkingnahrung haben offen.

Ansonsten kommt mir die Situation ungewöhnlich bekannt vor. Es dürfen nur begrenzt Menschen in die Hütte, die Klos sind beschriftet nach Leuten, die südwärts, und Leuten, die nordwärts laufen. Im Innenraum der Hütte kommt mir das seltsame Gefühl, dass mir eine Maske fehlt ...

Na gut, dann ist die Entscheidung klar. Und sehr billig. Heute wird gezeltet. Wasser hole ich mir aus einem kleinen Nebenfluss – wer weiß, wo die Seuche ihren Ursprung hat ...? Das Zelt baue ich gerade zur rechten Zeit auf, bevor es den ersten richtigen Duscher tut. Hab ich nicht mal wieder Glück gehabt? Die trockene, warme, windige Wettervorhersage für morgen sollte es einfach machen, alle Sachen wieder trockenzukriegen. Es wird eine echte kleine Sintflut heute Abend. Ich koche im Zelt und habe dann genug Zeit zu beginnen, die Tour ganz langsam im Kopf ausklingen zu lassen. Manchmal können Regenabende im Zelt auch sehr gemütlich sein.


Sonne und Wind


So zeigt sich das Wetter an dem Tag, als ich den Tjäkta-Pass überquere. Der Weg ist wirklich eine Autobahn. Ausgetreten und leicht zu gehen. Gigantisch ist der Ausdruck, der wohl am besten passt, um die Täler zu beschreiben, durch die sich der Weg windet. Ein weites U-Tal, saftig grün und mit steilen Bergen zu beiden Seiten, auf denen noch die Schneefelder liegen.

Morgens begegne ich zunächst niemanden, was sich tagsüber ändert. Seltsamerweise hab ich umso weniger das Bedürfnis nach Kontakten, je mehr Menschen ich sehe. Zur Pause ziehe ich mich vom Weg an einen rauschenden Bach zurück und faulenze eine ganze Weile. Von der Ferne beobachte ich die Menschen mit den dicken Rucksäcken, wie sie versuchen, trockenen Fußes den Bach zu queren.


Aussicht vom Tjäkta-Pass nach Süden


Auf dem Weg zur Alesjaure ... mal wieder mit Regenbogen



Abend am Strand


Bei der Hütte Alesjaure kommt die nächste gute Nachricht: Der folgende Tag wird ebenso sonnig mit Wolken und viel Wind. Eigentlich wollte ich von dort aus noch etwas weiter gehen, aber etwa einen Kilometer hinter der Hütte stolpere ich über den perfekten, windgeschützten Zeltplatz direkt an dem großen See. Da kann ich nicht Nein sagen! Zum Wasser holen mache ich einen Strandspaziergang zum nächsten Bach. Kochen kann ich nicht direkt am Strand, dafür ist zu viel Wind. Dafür nehme ich das Essen einfach mit zum See. Ich setze mich auf die Steine, schaue zu der Sami-Siedlung auf der anderen Uferseite und löffle meine vorletzte Portion Trockenfutter. Das Seewasser ist milchig türkis und wirft ordentlich Wellen vom Wind. Die gegenüberliegenden Berge werden von der Sonne angestrahlt. Ich fühle mich wie Ferien am Meer. Die Wellen rauschen und ich beobachte eine Moorschneehuhn-Familie beim Strandspaziergang. Die kommt später zurück, sodass ich sie sogar vor die Linse kriege. Stück für Stück nehme ich Abschied von der Tour. Es ist ein schöner Abschied. Langsam, friedlich und freudig. Ich genieße die letzten Tage. Am Schluss kann ich sagen, dass ich aufgehört habe, als es am schönsten war. Ist das nicht ein schönes Fazit?


Zeltplatz am Strand


Zeit zum Nachdenken


Die Moorschneehuhnfamilie – wer sieht, wie viele Familienmitglieder unterwegs sind?


Letzte Schritte


An meinem letzten ganzen Tag ist es vor allem eines: windig. Mir kommen schräg gehende Menschen entgegen, die sich wie ich alle Mühe geben, nicht vom Weg gepustet zu werden. Besonders auf Holzbohlen ist das ein spannendes Gleichgewichtsspiel. Bei 18° und Sonne macht es aber Spaß. Erst später erfahre ich, welch ein Unwetter zur gleichen Zeit über Südnorwegen und Südschweden getobt und ganze Dämme eingerissen hat.

Zwischendurch laufe ich kurz mit einer Schweizerin, die den Wetterbericht der letzten Hütte mitbekommen hat: Morgen sehr viel Regen. Hm, darauf hab' ich an meinem letzten Tag wenig Lust. Mir kommt die Idee, heute schon bis nach Abisko zu laufen. Selbst als ich erfahre, dass es im Tal gar nicht so schlimm sein soll, hat sich schon die Idee von einem Bett und frischen Gemüse zum Abendessen festgesetzt ... Der Weg ist sowieso einfach zu laufen. Es geht sanft bergab, irgendwann komme ich in einen lichten Birkenwald, der sich bis nach Abisko erstreckt. An der idyllisch gelegenen Hütte Abiskojaure mache ich nochmal Pause, dann sind es nur noch etwa 15 km.


Schön hier ... – den Wind sieht man ja nicht!


I love planks ..., wooden planks


Ich genieße die langen Bretterpassagen über die sumpfigen Stellen. Gleichzeitig fällt mir auf, wie mich dieser Laufsteg von der Landschaft entfernt. Wenn ich einen Fluss durchqueren muss, weil keine Brücke da ist, nehme ich ihn anders wahr. Auch im Sumpf fehlt die Erfahrung, wie vollgesogen der Boden ist. Dass er sich je nach Vegetation unterschiedlich anfühlt. Mal sinkt man mehr ein, mal weniger. Mal ist da ein harter Widerstand, an anderen Stellen scheint die oberste Schicht fest und die Schichten darunter wabbeln vor Nässe. Auf den Holzbohlen läuft es sich einfach, aber eine Dimension der Wahrnehmung fehlt. Ich bin froh, diese vorher erlebt zu haben und jetzt mit Abstand zu erkennen, wie es ist, trockenen Fußes durch den Sumpf zu schweben.



Ein seltsames Ende


Der Einzug in mein selbst gewähltes Ziel ist vor allem unspektakulär. Nicht mal an einem Ortsschild komme ich vorbei. Da ich nicht zur STF Hütte Abisko Turiststasjon, sondern zum etwa 3 km östlich gelegenen Ort gelaufen bin (weil da der Supermarkt ist), muss ich mich erst nach einer Übernachtung umschauen. Auch hier bin ich noch im Funkloch, also folge ich einfach den Schildern zum Abisko Hostel.

Genauso wie der Ort etwas seltsam ist – ein paar Services und Unterkünfte für Touris, wenig Menschen, ein paar Häuser und ein Supermarkt, dessen Angebot zur Hälfte aus Süßigkeiten besteht -, genauso seltsam wird auch meine Ankunft. Am Hostel ist niemand zu finden, alles scheint leer und abgeriegelt. Offenbar muss man hier vorbuchen. Ich frage einen Menschen, der gerade in eine Wohnung im selben Haus eintritt, ob er zum Hostel gehört. Nein, er arbeite nur im hiesigen Hotel etwas weiter im Ort. Es entspannt sich eine kurze Konversation über die Übernachtungsmöglichkeiten, nach der er mich spontan zum Übernachten in seine WG einlädt. Ich bin etwas überrumpelt, damit hatte ich nicht gerechnet. Einen Moment überlege ich, ob ich ihm trauen kann. Meine Intuition sagt ja. Und da ich ungern noch länger auf Herbergssuche durch den Ort latschen will und es eigentlich ein ziemlich cooles Angebot ist, sage ich zu. Also verbringe ich den Abend auf einem Klappbett bei zwei netten, aber etwas schrägen Jungs. So richtig angekommen fühle ich mich nicht. Ich plane die Rückfahrt mit einem Zwischenstopp in Stockholm, rufe zu Hause an und mümmle zufrieden an Radieschen, Gurke und Hummus.

Es ist ein seltsames Ende ohne Paukenschlag oder Freudenschrei, aber auch ohne Abschiedsschmerz. Was mich allerdings nicht sehr stört. Der Weg war das Wichtige, nicht der Moment des Aufhörens. Die Erfahrungen habe ich schon die ganze Zeit gesammelt, den Zieleinlauf mit Jubel brauche ich nicht. Die Belohnung darf langsam kommen, Schritt für Schritt.

Außerdem war es der schönste Abschied, dass es auf der letzten Strecke ein bisschen von allem gab, was mit auf der Tour begegnet ist: Sonne, Regen, Wind, Mücken, Einsamkeit, Begegnungen, Sumpf, Badeplätze, Aussicht, Stille, Traurigkeit, Freude und Frieden ... Ist ein Ende in Sicht, wird vieles leichter erträglich. Kein Sumpf ist unendlich, keine Einsamkeit währt ewig. Auch wenn es mir manchmal so erschien. Auch diese Wanderung ist endlich. Eines aber ist klar: Es wird nicht die letzte gewesen sein.





Hinweis: Die Rückreise ist für mich ein wichtiger Teil der Reise. Wenn ihr wissen wollt, wie die Geschichte ausgeht, schaut die nächsten Tage noch mal im Blog vorbei ;)



Trailsound 15: José González "en stund på jorden" (https://youtu.be/hVdU4hXJeuI) - Ein Cover des Originalsongs der Sängerin Laleh; der vielfältige Singer-Songwriter José González (dessen aktuelles Album Lieder in drei Sprachen enthält) macht daraus eine Version, die mir ganz tief aus der Seele spricht. Es ist das einfachste und wichtigste Fazit, das ich aus jedem Tag ziehe: Ich war hier. Auf dieser Erde. Ich habe gelebt. Schaut euch beim Hören unbedingt die Übersetzung der Lyrics an (im Video enthalten)

 
 
 

1 Comment


Silke Wrbouschek
Silke Wrbouschek
Aug 27, 2023

Herzliche Gratulation und nach solch einer wahnsinnig anstrengenden Strecke mit all ihren Höhen und Tiefen und dem Wissen, bis zum Nordkapp wäre es nicht mehr weit, Respekt! Komme gut zurück in deine Heimat und vor allem, nimm dir Zeit, dieses Abenteuer des Lebens aufzuarbeiten. Nochmals Gratulation zu deiner Leistung, das du zu deinen Gedanken und Gefühlen stehst und mich als Fremde mitgenommen hast. Lg Silke aus Kärnten

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